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    Foto: Nanna Neudeck

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    1/7

    DAS KIND DER SEEHUNDFRAU

    mit

    DSCHUNGEL WIEN

    WIEN MODERN

    MUSIKTHEATER 8+

    DAS KIND DER SEEHUNDFRAU basiert auf einem uralten Mythos aus dem

    hohen Norden: Ein einsamer Fischer verliebt sich in eine Seehundfrau, ein

    Mischwesen aus Mensch und Seehund. Sie wird seine Frau, allerdings unter

    der Bedingung, dass er sie gemeinsam mit ihrem Seehund-Fell nach sieben

    Jahren wieder freilässt… Aus ihrer Liebe entsteht ein Sohn – Oruk. Als es ihr mit den Jahren zunehmend schlechter geht, will der Mann den wahren Grund dafür nicht wahrhaben und verschweigt seinem Sohn zunächst die wahre Herkunft seiner Mutter…

     

    In der Inszenierung erzählen zwei SchauspielerInnen, eine Sängerin und drei Musikerinnen die zeitlose Geschichte über Liebe, Familie, Verlust, Trennung und die Entstehung von Identitäten. Verschiedene Mittel kommen fließend und mit großer Selbstverständlichkeit zum Einsatz – berührende Lieder, Sprechgesänge, Tanz und Bewegung spielen mühelos ineinander und lassen eine eisige Welt entstehen. Flirrende elektronische Klänge, das Knarren der Eisschollen – und eine zerbrechliche und leidenschaftliche Liebe…eine intensive und faszinierende Auseinandersetzung mit der Endlichkeit und der Fragilität allen Seins.

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    Besetzung

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    Regie | Sara Ostertag
    Komposition | Jesse Broekman
    Bühne, Kostüme | Birgit Kellner, Nanna Neudeck, Christian Schlechter
    DarstellerInnen | Simon Dietersdorfer, Michèle Rohrbach
    Gesang | Anna Clare Hauf
    Musikerinnen | Maja Osojnik, Jelena Poprzan, Mona Matbou Riahi
    Choreografie | Katrin Blantar
    Licht | Severin Mahrer
    Musikvermittlung, Dramaturgie | Maria Tunner
    Regieassistenz | Viktoria Waldhäusl
    Kostümwerkstatt | Jennifer Podehl
    Produktionsleitung | Julia Haas

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    Pressestimmen

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    „Der schönste Liebestanz seit langem.“ (Kurier)

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    "Der Jurypreis in der Kategorie “Herausragende Produktion für Kinder” geht an eine Theaterarbeit, die ihre Zuschauer in eine eigene, magische Welt einlädt. Eine Welt, in der die ausgewählten Theatermittel gleichberechtigt ineinanderspielen und so zusammen einen Kosmos voller Wunder und Überraschungen erschaffen. Ein starkes Ensemble von MusikerInnen und SchauspielerInnen erzählt eine Geschichte voll intensiver Gefühle: Lust, Liebe, Verzweiflung und Verlust. Das Publikum wird reichlich belohnt, wenn es sich auf diese aussergewöhnliche künstlerische Form einlässt, in der auch das Chaos seinen Platz hat."

    (STELLA Jury)

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    „400 Stofffische, glänzende Folie und Kühlschränke auf Rollen, die als Eisschollen und Floße fungieren: Sie erschaffen im Dschungel Wien die eisige Welt der Inuit.“ (Standard)

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    „Wie pfeift eisiger Wind? Wie klingt das Knarzen von Eisschollen? Welche Geräusche machen eigentlich Seehunde? (…)

    Das Ergebnis: ein überzeugend frostiger Klangteppich, samt eingängigen Liedern und sphärisch anmutenden Sprechgesängen.“ (Wiener Zeitung)

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