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Katt und Fredda leben zu zweit seit jeher an ihrem Ort. In ihrer Welt gibt es schräge Musik, Wortspiele und eigenartige Bewegungen die neugierig machen, wer diese beiden eigentlich sind. Eines Tages taucht unerwartet Besuch auf. Der Besuch ist fremd in dieser Welt. Dort wo er herkommt, ist es anders als hier. Was bedeutet das, fremd zu sein? Zusammenrücken? Teilen? Aber wer gibt schon gerne das her, was einem am liebsten ist?
Mirandas plötzlicher Besuch bringt das Leben der beiden völlig durcheinander und zu allem Überfluss spricht der Gast auch noch eine fremde Sprache...

Besuch bei Katt und Fredda beschäftigt sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Das Stück entführt in eine Welt, in der die Sicherheit des Gewohnten dem Reiz des Fremden gegenübergestellt wird. Das Zusammenspiel von einer reduzierten Bühne, Performance, Schauspiel und Live-Musik ebnet dem jungen Publikum den Weg zu einem unbekanntem, neuen Text. Die Inszenierung eröffnet Spielräume, die Anderssein und Fremdsein als Chance für ein Miteinander sichtbar machen.

Premiere: 30.5.2012

Pressestimmen

Wunderbarspielt das Duo die feinsten Veränderungen – durch Färbung der Sprache, durch Blicke, Mimik. (...) Mit ihrem Spiel, den Besucher rauszudrängen, lassen sie bei den Zuseher*innen selbst völlig unaufdringlich und ganz ohne Zeigefinger oder gar Moralisierung einfach das Bedauern über diesen Schritt gefühlsmäßig entstehen.
Kurier
Ein heiteres Spiel mit Tanz und einem ernsten Unterton, der Kindern oft im Theater nicht zugemutet wird. (...) Ein Körperspiel, das die Gefühle der Protagonisten wunderbar wiedergibt. Nur manchmal ist eine Überforderung des Zielpublikums merkbar, vor allem dann wenn das Trio sich körperlich nahe kommt und die Gesten eine verwirrende Mehrdeutigkeit erlauben. Doch auch das ist reizvoll, vor allem da das Altgewohnte hier dem verführerisch Neuen begegnet und auch bei Katt und Fredda für mehr sorgt, als erwartet oder erhofft. Wie also Fredda schon sagt: „Glaub mir Katt: es ist gut so.“
Junge Kritik

© Nanna Neudeck

Dank an

Regie: Sara Ostertag
Musik: Simon Dietersdorfer und Martin Hemmer
Dramaturgie/Theaterpädagogik: Frederike Dengler –
Choreografie: Martina Rösler
Bühne: Nanna Neudeck
Ausstattungshospitanz: Lena Sudmann
Regieassistenz: Brigitte Moscon
Tonassistenz: Ben Ostertag
Produktionsleitung: Julia Haas
Schauspiel: Michael Pöllmann und Michèle Rohrbach
Performance und choreografische Mitarbeit: Arttu Palmio

Rechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main

Katt und Fredda leben zu zweit seit jeher an ihrem Ort. In ihrer Welt gibt es schräge Musik, Wortspiele und eigenartige Bewegungen die neugierig machen, wer diese beiden eigentlich sind. Eines Tages taucht unerwartet Besuch auf. Der Besuch ist fremd in dieser Welt. Dort wo er herkommt, ist es anders als hier. Was bedeutet das, fremd zu sein? Zusammenrücken? Teilen? Aber wer gibt schon gerne das her, was einem am liebsten ist?
Mirandas plötzlicher Besuch bringt das Leben der beiden völlig durcheinander und zu allem Überfluss spricht der Gast auch noch eine fremde Sprache...

Besuch bei Katt und Fredda beschäftigt sich mit zwischenmenschlichen Beziehungen. Das Stück entführt in eine Welt, in der die Sicherheit des Gewohnten dem Reiz des Fremden gegenübergestellt wird. Das Zusammenspiel von einer reduzierten Bühne, Performance, Schauspiel und Live-Musik ebnet dem jungen Publikum den Weg zu einem unbekanntem, neuen Text. Die Inszenierung eröffnet Spielräume, die Anderssein und Fremdsein als Chance für ein Miteinander sichtbar machen.

Premiere: 30.5.2012

Regie: Sara Ostertag
Musik: Simon Dietersdorfer und Martin Hemmer
Dramaturgie/Theaterpädagogik: Frederike Dengler –
Choreografie: Martina Rösler
Bühne: Nanna Neudeck
Ausstattungshospitanz: Lena Sudmann
Regieassistenz: Brigitte Moscon
Tonassistenz: Ben Ostertag
Produktionsleitung: Julia Haas
Schauspiel: Michael Pöllmann und Michèle Rohrbach
Performance und choreografische Mitarbeit: Arttu Palmio

Rechte: Verlag der Autoren, Frankfurt am Main

Pressestimmen

Wunderbarspielt das Duo die feinsten Veränderungen – durch Färbung der Sprache, durch Blicke, Mimik. (...) Mit ihrem Spiel, den Besucher rauszudrängen, lassen sie bei den Zuseher*innen selbst völlig unaufdringlich und ganz ohne Zeigefinger oder gar Moralisierung einfach das Bedauern über diesen Schritt gefühlsmäßig entstehen.
Kurier
Ein heiteres Spiel mit Tanz und einem ernsten Unterton, der Kindern oft im Theater nicht zugemutet wird. (...) Ein Körperspiel, das die Gefühle der Protagonisten wunderbar wiedergibt. Nur manchmal ist eine Überforderung des Zielpublikums merkbar, vor allem dann wenn das Trio sich körperlich nahe kommt und die Gesten eine verwirrende Mehrdeutigkeit erlauben. Doch auch das ist reizvoll, vor allem da das Altgewohnte hier dem verführerisch Neuen begegnet und auch bei Katt und Fredda für mehr sorgt, als erwartet oder erhofft. Wie also Fredda schon sagt: „Glaub mir Katt: es ist gut so.“
Junge Kritik

© Nanna Neudeck

Dank an