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In einem Ferienheim in Seebühl am Bühlsee lernen sich die zwei Mädchen Luise und Lotte kennen und stellen fest, dass sie einander zum Verwechseln ähneln. Bald finden sie heraus, dass diese Ähnlichkeit nicht zufällig ist, denn die beiden sind Zwillinge. Aber warum haben ihre Eltern sie voneinander getrennt und den Kindern nichts von ihrer Verwandtschaft erzählt? Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, entscheiden sich Luise und Lotte zu einer List und tauschen ihre Rollen: Lotte begibt sich als Luise nach Wien zu ihrem Vater, während Luise als Lotte zu ihrer bisher unbekannten Mutter nach München fährt…

Das doppelte Lottchen gehört zu den schönsten Erzählungen von Erich Kästner und regt seit Jahrzehnten die Phantasie von Kindern an. Die Vorstellung, dass irgendwo ein bisher unbekannter Zwilling existieren könnte, ist ebenso faszinierend wie unwahrscheinlich. Vor allem aber berührt sie die elementare Frage nach der Identität: Woher weiß ich, wer ich bin?

Wien-Premiere 5.6.2014

Pressestimmen

1-6 © Andreas Etter, 7-14 © Julia Haas

Dank an

Regie: Sara Ostertag
Performance: Martina Rösler, Michele Rohrbach
Ausstattung: Birgit Kellner, Nanna Neudeck
Musik: Simon Dietersdorfer
Choreographie: Martina Rösler
Dramaturgie: Matthias Grön

(Besetzung in Wien)

In einem Ferienheim in Seebühl am Bühlsee lernen sich die zwei Mädchen Luise und Lotte kennen und stellen fest, dass sie einander zum Verwechseln ähneln. Bald finden sie heraus, dass diese Ähnlichkeit nicht zufällig ist, denn die beiden sind Zwillinge. Aber warum haben ihre Eltern sie voneinander getrennt und den Kindern nichts von ihrer Verwandtschaft erzählt? Um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen, entscheiden sich Luise und Lotte zu einer List und tauschen ihre Rollen: Lotte begibt sich als Luise nach Wien zu ihrem Vater, während Luise als Lotte zu ihrer bisher unbekannten Mutter nach München fährt…

Das doppelte Lottchen gehört zu den schönsten Erzählungen von Erich Kästner und regt seit Jahrzehnten die Phantasie von Kindern an. Die Vorstellung, dass irgendwo ein bisher unbekannter Zwilling existieren könnte, ist ebenso faszinierend wie unwahrscheinlich. Vor allem aber berührt sie die elementare Frage nach der Identität: Woher weiß ich, wer ich bin?

Wien-Premiere 5.6.2014

Regie: Sara Ostertag
Performance: Martina Rösler, Michele Rohrbach
Ausstattung: Birgit Kellner, Nanna Neudeck
Musik: Simon Dietersdorfer
Choreographie: Martina Rösler
Dramaturgie: Matthias Grön

(Besetzung in Wien)

Pressestimmen

1-6 © Andreas Etter, 7-14 © Julia Haas

Dank an