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Ausgezeichnet mit dem STELLA-Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Beste Produktion

Nicht nur wir tun etwas mit den Dingen, auch die Dinge tun etwas mit uns.

Ernst Schraube

Ein Tanzstück über Lieblingsdinge, verlorene Dinge, alte und neue Dinge, unnütze und wichtige Dinge, große und kleine Dinge, viele aber auch wenige Dinge und Dinge die man sich schon immer gewünscht hat.
Wie viele Dinge besitzt du eigentlich? 68, 125, oder gar 520? Wer weiß das schon genau? Ein Ding ist ein Ding, nicht mehr und nicht weniger. Oder? Denn manchmal scheinen sie eine Seele zu haben, allzu oft kriegen sie Beine und viele liegen uns so sehr am Herzen, dass ohne sie gar nichts mehr geht. Dinge erzählen, versprechen, reflektieren, verändern und beeinflussen uns. Aber was, wenn wir ihnen eine neue Rolle, ein neues Wesen verleihen? Wenn Lebewesen sich plötzlich in Dinge verwandeln? Und wenn die Dinge durcheinander kommen?
Die Inszenierung hinterfragt die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Ding und bewegt sich zwischen Absurdität, Konsumkritik, Unordnung und Welterforschung.

​Premiere am 2.3.2015

Pressestimmen

© Julia Haas

Dank an

Choreografie: Martina Rösler
Ausstattung: Nanna Neudeck, Christian Schlechter
Dramaturgie: Johanna Figl
Text: Ivan Fauri
Theaterpädagogik: Brigitte Moscon
Musik: Manfred Engelmayr
Regieassistenz: Daniela-Katrin Strobl
Produktion: Julia Haas
Performance und choreografische Mitarbeit: Anja Kolmanics, Michèle Rohrbach, Pawel Duduś

Ausgezeichnet mit dem STELLA-Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Beste Produktion

Nicht nur wir tun etwas mit den Dingen, auch die Dinge tun etwas mit uns.

Ernst Schraube

Ein Tanzstück über Lieblingsdinge, verlorene Dinge, alte und neue Dinge, unnütze und wichtige Dinge, große und kleine Dinge, viele aber auch wenige Dinge und Dinge die man sich schon immer gewünscht hat.
Wie viele Dinge besitzt du eigentlich? 68, 125, oder gar 520? Wer weiß das schon genau? Ein Ding ist ein Ding, nicht mehr und nicht weniger. Oder? Denn manchmal scheinen sie eine Seele zu haben, allzu oft kriegen sie Beine und viele liegen uns so sehr am Herzen, dass ohne sie gar nichts mehr geht. Dinge erzählen, versprechen, reflektieren, verändern und beeinflussen uns. Aber was, wenn wir ihnen eine neue Rolle, ein neues Wesen verleihen? Wenn Lebewesen sich plötzlich in Dinge verwandeln? Und wenn die Dinge durcheinander kommen?
Die Inszenierung hinterfragt die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Ding und bewegt sich zwischen Absurdität, Konsumkritik, Unordnung und Welterforschung.

​Premiere am 2.3.2015

Choreografie: Martina Rösler
Ausstattung: Nanna Neudeck, Christian Schlechter
Dramaturgie: Johanna Figl
Text: Ivan Fauri
Theaterpädagogik: Brigitte Moscon
Musik: Manfred Engelmayr
Regieassistenz: Daniela-Katrin Strobl
Produktion: Julia Haas
Performance und choreografische Mitarbeit: Anja Kolmanics, Michèle Rohrbach, Pawel Duduś

Pressestimmen

© Julia Haas

Dank an