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Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Heiligen Mutterschaft.

Ländliche Anti-Idylle: In der Jugend findet die Protagonistin ein Wir an Verwilderten, die nirgends hin- und sich nicht anpassen. Sie tanzen am Schlachthof zwischen Kadavern, schlagen das Erbe der Reichen zu Scherben und fretten* sich durchs Leben. Körper voller Existierzorn. Alleine geht es auf das Schlachtfeld der Geburt. Wer überlebt, bekommt ein Mutterkostüm übergestülpt, das niemals schläft. Wer leidet, der lebt. Doch der Herkunftshader bleibt.

*sich abmühen, plagen, mühsam über die Runden kommen, sich aufreiben, sich wund reiben

Fretten entspringt der Sprachfamilie des Wütens und Scheltens. Helena Adler ist die Berichtbestatterin ihrer Gegenwart, sie kämpft gegen die Sprachlosigkeit der ewig Zurückgebliebenen. Mit Stimmen, Gebärden, Körpern und einem Schlagzeug erschaffen makemake produktionen in ihrer neuen Inszenierung eine völlig neue, gleichberechtigte Bühnensprache für Adlers Roman. Eine Geschichte vom Leben im Überleben.  

Ich bin nicht lebensmüde, sondern überlebensgierig.

in Gebärdensprache / ÖGS:

Pressestimmen

© makemake

Dank an

Mit Unterstützung von der Kulturabteilung der Stadt Wien.

Premiere



Termine
ab Di, 12.05.2026 (Uraufführung)

weitere Termine TBA
Ort: Kosmos Theater

Konzept: makemake produktionen
Schauspiel & Co-Creation: Michèle Rohrbach, Pam Eden, Valerie Madeleine Martin, Carina Kilinc
Komposition & Live-Musik: Catharina Priemer-Humpel

Awareness Eye & Co-Creation: Nora Jacobs

Choreografie & Co-Creation: Martina Rösler

Ausstattung: Nanna Neudeck

Dramaturgie: Anita Buchart, Mika Tacke

ÖGS Übersetzung: Pam Eden, Carina Kilinc

End-Regie: Aslı Kışlal
Produktion: Julia Haas
Kommunikation: Magdalena Fibich
Ausstattungsassistenz & künstlerische Mitarbeit: Verena Geier

Regieassistenz: Mana Samadzadeh
‍Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag GmbH,  Wien — im Auftrag von Jung und Jung Verlag GmbH, Salzburg

Im Namen des Vaters, des Sohnes und der Heiligen Mutterschaft.

Ländliche Anti-Idylle: In der Jugend findet die Protagonistin ein Wir an Verwilderten, die nirgends hin- und sich nicht anpassen. Sie tanzen am Schlachthof zwischen Kadavern, schlagen das Erbe der Reichen zu Scherben und fretten* sich durchs Leben. Körper voller Existierzorn. Alleine geht es auf das Schlachtfeld der Geburt. Wer überlebt, bekommt ein Mutterkostüm übergestülpt, das niemals schläft. Wer leidet, der lebt. Doch der Herkunftshader bleibt.

*sich abmühen, plagen, mühsam über die Runden kommen, sich aufreiben, sich wund reiben

Fretten entspringt der Sprachfamilie des Wütens und Scheltens. Helena Adler ist die Berichtbestatterin ihrer Gegenwart, sie kämpft gegen die Sprachlosigkeit der ewig Zurückgebliebenen. Mit Stimmen, Gebärden, Körpern und einem Schlagzeug erschaffen makemake produktionen in ihrer neuen Inszenierung eine völlig neue, gleichberechtigte Bühnensprache für Adlers Roman. Eine Geschichte vom Leben im Überleben.  

Ich bin nicht lebensmüde, sondern überlebensgierig.

in Gebärdensprache / ÖGS:

Premiere



Termine
ab Di, 12.05.2026 (Uraufführung)

weitere Termine TBA
Ort: Kosmos Theater

Konzept: makemake produktionen
Schauspiel & Co-Creation: Michèle Rohrbach, Pam Eden, Valerie Madeleine Martin, Carina Kilinc
Komposition & Live-Musik: Catharina Priemer-Humpel

Awareness Eye & Co-Creation: Nora Jacobs

Choreografie & Co-Creation: Martina Rösler

Ausstattung: Nanna Neudeck

Dramaturgie: Anita Buchart, Mika Tacke

ÖGS Übersetzung: Pam Eden, Carina Kilinc

End-Regie: Aslı Kışlal
Produktion: Julia Haas
Kommunikation: Magdalena Fibich
Ausstattungsassistenz & künstlerische Mitarbeit: Verena Geier

Regieassistenz: Mana Samadzadeh
‍Aufführungsrechte: Thomas Sessler Verlag GmbH,  Wien — im Auftrag von Jung und Jung Verlag GmbH, Salzburg

Pressestimmen

© makemake

Dank an

Mit Unterstützung von der Kulturabteilung der Stadt Wien.