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Wie hat man vor 50 oder 100 Jahren getanzt? Wie tanzt man für die Freiheit?
Woher kommt eine Bewegungen und wie oft wurden sie schon gemacht?
Kann man das Alter einer Bewegung schätzen?
Wie wird Bewegung über Generationen weitergegeben?
Wieviele Bewegungsspuren haben wir in unserem Leben schon zurückgelassen?
Und wie könnte eine revolutionäre Bewegung 2050 aussehen?

makemake produktionen macht sich im Rahmen eines Rechercheprojekts auf Spurensuche nach Bewegungen aus der Vergangenheit und entwickelt einen performativen Spaziergang durch ein lebendiges, vielstimmiges Bewegungsarchiv, in dem sich Zeitabschnitte vermischen und Erinnerungen überlagern. Ein gemischtes Ensemble, bestehend aus fünf Kindern, einer Tänzerin, einem Tänzer und einem Musiker zeigt seine Perspektive auf gefundene und erfundene Tanzgeschichte(n). Eine Auseinandersetzung mit historischen Tanzwerken und die Beschäftigung mit den individuellen Bewegungsbiografien lässt die Grenzen zwischen der eigenen und anderen, neuen und alten Bewegung verschwimmen.

Wie weit reicht das Körpergedächntis zurück und gibt es möglicherweise noch eine Ressonanz des Urknalls in unseren Zellen? Altes wird neu getanzt. Zukünftiges visioniert. Die Recherche unterstreicht das Potenzial des Körpers als kulturelles Archiv, als Gedächtnisort und Reflexionsraum.

Premiere: 5. und 6.2.2020 um 16:00 im Theatermuseum

Pressestimmen

© Michael Gizicki

Dank an

Gastspiel

Konzept & Choreografie: Martina Rösler
Co-Choreografie: Rino Indiono, Eva-Maria Schaller
Performance:
Laura Biz, Rino Indiono, Mira Prean, Eva-Maria Schaller, Ada Spremic’, Mathea Voraberger
Musik: Manfred Englmayr
Theaterpädagogische Begleitung & Kostüm: Brigitte Moscon
Outside Eye: Michèle Rohrbach
Dramaturgische Beratung: Johanna Figl
Produktion: Julia Haas

Wie hat man vor 50 oder 100 Jahren getanzt? Wie tanzt man für die Freiheit?
Woher kommt eine Bewegungen und wie oft wurden sie schon gemacht?
Kann man das Alter einer Bewegung schätzen?
Wie wird Bewegung über Generationen weitergegeben?
Wieviele Bewegungsspuren haben wir in unserem Leben schon zurückgelassen?
Und wie könnte eine revolutionäre Bewegung 2050 aussehen?

makemake produktionen macht sich im Rahmen eines Rechercheprojekts auf Spurensuche nach Bewegungen aus der Vergangenheit und entwickelt einen performativen Spaziergang durch ein lebendiges, vielstimmiges Bewegungsarchiv, in dem sich Zeitabschnitte vermischen und Erinnerungen überlagern. Ein gemischtes Ensemble, bestehend aus fünf Kindern, einer Tänzerin, einem Tänzer und einem Musiker zeigt seine Perspektive auf gefundene und erfundene Tanzgeschichte(n). Eine Auseinandersetzung mit historischen Tanzwerken und die Beschäftigung mit den individuellen Bewegungsbiografien lässt die Grenzen zwischen der eigenen und anderen, neuen und alten Bewegung verschwimmen.

Wie weit reicht das Körpergedächntis zurück und gibt es möglicherweise noch eine Ressonanz des Urknalls in unseren Zellen? Altes wird neu getanzt. Zukünftiges visioniert. Die Recherche unterstreicht das Potenzial des Körpers als kulturelles Archiv, als Gedächtnisort und Reflexionsraum.

Premiere: 5. und 6.2.2020 um 16:00 im Theatermuseum

Gastspiel

Konzept & Choreografie: Martina Rösler
Co-Choreografie: Rino Indiono, Eva-Maria Schaller
Performance:
Laura Biz, Rino Indiono, Mira Prean, Eva-Maria Schaller, Ada Spremic’, Mathea Voraberger
Musik: Manfred Englmayr
Theaterpädagogische Begleitung & Kostüm: Brigitte Moscon
Outside Eye: Michèle Rohrbach
Dramaturgische Beratung: Johanna Figl
Produktion: Julia Haas

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© Michael Gizicki

Dank an