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STELLA-Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Herausragende Produktion für Kinder und Beste Musik

Jetzt loset amal! Der Mensch ischt nicht für dieses Ameisenleben geschaffen!

Angenommen, du könntest in einer Gesellschaft leben, in der alle genau so viel haben können, wie sie sich wünschen - was würdest du dir wünschen? 

Das radikale und wild-poetische Stück thematisiert die Brutalitäten, Zärtlichkeiten und Möglichkeiten des Zusammenlebens anhand der alpenländischen Mythen rund um das Volk der Saligen. Eines Frauenvolks, das sich nicht an die gesellschaftlichen Regeln hält. Frauen mit eigenen Gesetzen, die Tausch-, Schenk- und Geldwirtschaft verweigern. Sie kämpfen für Freiheit und bestehen auf dem, was man nehmen, fordern und erwarten kann, ohne dabei den anderen einzuschränken. 

makemake produktionen verbindet eine rohe Bühnenästhetik mit wilder Körperlichkeit und Kompositionen von Clara Luzia und schafft damit einen mystisch-utopischen Ort, an dem ein furioses Frauenvolk eine zukünftige Gesellschaft heraufbeschwört.

Premiere: 18.4.2018

Pressestimmen

„Das Team von makemake haucht den geheimnisvollen Frauen Leben ein, voll Spielfreude und Fantasie, mit Augenzwinkern und Anregung zum Grübeln, mit Intelligenz und einem Sack voller Poesie.“
Ditta Rudle, Tanzschrift.at
„Der Mix aus authentischem Tiroler Folklore, urigen Naturgesängen, Bodypercussion und elektrischem Gitarrensound ergab eine durchaus passende und aufregende musikalische Begleitung. Und so ließen die mehr als authentischen Kuhimitationen und die multifunktional genialen Kostüme der 70-minütigen Vorstellung das Publikum mit Begeisterung und vielen schmunzelnden Momenten zurück.“
Greta Kogler, Kulturwoche
„Makemake produktionen verstehen es, Publikum in den Kosmos einer Produktion einzubetten. (…) Die sinnliche Umsetzung abstrakter Themen ist zurecht das Markenzeichen von makemake produktionen und schafft ein Erlebnis für Erwachsene wie Kinder.“
Clara Gallistl, Junge Kritik
"Die heurige Gewinner-Produktion ist komplex und klar zugleich. Sie kennt ihr Publikum und fordert es. Sie ist magisch, mystisch, bildhaft, sinnlich und wirft einen ohne Einstieg mitten ins Geschehen. Ohne Schluss verlässt man zwar den Theatersaal, die Atmosphäre aber wirkt lange nach. Erzählung, Musik, Tanz und Bühnenbild fungieren als sich ergänzende Schichten. Es geschieht um ein Vielfaches mehr, als wir fassen können.
(...)
Die von der Jury ausgezeichnete Musik berührt das Publikum intensiv und hat innerhalb der Inszenierung großes eigenständiges Gewicht. Sie ist ästhetisch, mystisch, spielt virtuos mit Assoziations-Ketten zwischen traditionsreichen inneren Bildern und sehr heutigen seelischen Empfindungen. Sie teilt Exzellenz in Komposition und Aufführung."
STELLA Jury

© Bettina Frenzel

Dank an

Konzept: makemake produktionen
Regie:
Sara Ostertag
Komposition/Live-Musik:
Clara Luzia & Catharina Priemer-Humpel
Ausstattung:
Christian Schlechter
Dramaturgie:
Anita Buchart
Kostüm:
Dora Denerak
Produktion
: Florian Eschelbach/Julia Haas
Spiel, Tanz, Choreografie:
Michèle Rohrbach, Martina Rösler, Steffi Wieser
Spiel, Tenor:
Richard Klein

Aufführungsrechte: Martin Auer

STELLA-Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Herausragende Produktion für Kinder und Beste Musik

Jetzt loset amal! Der Mensch ischt nicht für dieses Ameisenleben geschaffen!

Angenommen, du könntest in einer Gesellschaft leben, in der alle genau so viel haben können, wie sie sich wünschen - was würdest du dir wünschen? 

Das radikale und wild-poetische Stück thematisiert die Brutalitäten, Zärtlichkeiten und Möglichkeiten des Zusammenlebens anhand der alpenländischen Mythen rund um das Volk der Saligen. Eines Frauenvolks, das sich nicht an die gesellschaftlichen Regeln hält. Frauen mit eigenen Gesetzen, die Tausch-, Schenk- und Geldwirtschaft verweigern. Sie kämpfen für Freiheit und bestehen auf dem, was man nehmen, fordern und erwarten kann, ohne dabei den anderen einzuschränken. 

makemake produktionen verbindet eine rohe Bühnenästhetik mit wilder Körperlichkeit und Kompositionen von Clara Luzia und schafft damit einen mystisch-utopischen Ort, an dem ein furioses Frauenvolk eine zukünftige Gesellschaft heraufbeschwört.

Premiere: 18.4.2018

Konzept: makemake produktionen
Regie:
Sara Ostertag
Komposition/Live-Musik:
Clara Luzia & Catharina Priemer-Humpel
Ausstattung:
Christian Schlechter
Dramaturgie:
Anita Buchart
Kostüm:
Dora Denerak
Produktion
: Florian Eschelbach/Julia Haas
Spiel, Tanz, Choreografie:
Michèle Rohrbach, Martina Rösler, Steffi Wieser
Spiel, Tenor:
Richard Klein

Aufführungsrechte: Martin Auer

Pressestimmen

„Das Team von makemake haucht den geheimnisvollen Frauen Leben ein, voll Spielfreude und Fantasie, mit Augenzwinkern und Anregung zum Grübeln, mit Intelligenz und einem Sack voller Poesie.“
Ditta Rudle, Tanzschrift.at
„Der Mix aus authentischem Tiroler Folklore, urigen Naturgesängen, Bodypercussion und elektrischem Gitarrensound ergab eine durchaus passende und aufregende musikalische Begleitung. Und so ließen die mehr als authentischen Kuhimitationen und die multifunktional genialen Kostüme der 70-minütigen Vorstellung das Publikum mit Begeisterung und vielen schmunzelnden Momenten zurück.“
Greta Kogler, Kulturwoche
„Makemake produktionen verstehen es, Publikum in den Kosmos einer Produktion einzubetten. (…) Die sinnliche Umsetzung abstrakter Themen ist zurecht das Markenzeichen von makemake produktionen und schafft ein Erlebnis für Erwachsene wie Kinder.“
Clara Gallistl, Junge Kritik
"Die heurige Gewinner-Produktion ist komplex und klar zugleich. Sie kennt ihr Publikum und fordert es. Sie ist magisch, mystisch, bildhaft, sinnlich und wirft einen ohne Einstieg mitten ins Geschehen. Ohne Schluss verlässt man zwar den Theatersaal, die Atmosphäre aber wirkt lange nach. Erzählung, Musik, Tanz und Bühnenbild fungieren als sich ergänzende Schichten. Es geschieht um ein Vielfaches mehr, als wir fassen können.
(...)
Die von der Jury ausgezeichnete Musik berührt das Publikum intensiv und hat innerhalb der Inszenierung großes eigenständiges Gewicht. Sie ist ästhetisch, mystisch, spielt virtuos mit Assoziations-Ketten zwischen traditionsreichen inneren Bildern und sehr heutigen seelischen Empfindungen. Sie teilt Exzellenz in Komposition und Aufführung."
STELLA Jury

© Bettina Frenzel

Dank an